Bewußt essen:
Ernähren wir uns von Lebensmitteln, mit denen unser Körper seit mehreren Generationen vertraut ist, am besten natürlich in Bio-Qualität und aus regionalem oder eigenem Anbau. Dem im Alter drohenden Muskelabbau (Sarkopenie) begegnen wir mit Bewegung und Eiweiß in jeder Mahlzeit: Linsen, Erbsen und Dicke Bohnen stehen oben auf der Skala Urheimischer Lebensmittel. Ein Teller Linsensuppe reicht vollkommen für 20 Gramm Protein.
„Segnungen“ der Industriegesellschaft ignorieren:
Urheimische Ernährung mit natürlichen Bitterstoffen aus Kräutern und Gemüse erhält die reichhaltige autochthone Darmflora. Urbitter® ist dazu unser urheimischer Beitrag. Das lebensverkürzende bauchbetonte Übergewicht wird überflüssig und baut sich ab.
Auch mal hungern:
Bereits nach einer 16-stündigen Essenspause erhöht sich die Konzentration an Spermidin, das die Autophagie (Selbstreinigung) unterstützt (siehe UHN 1/2017). Zur Reinigung des Körpers ist Cystus 052® Sud als unser urheimischer Beitrag das Mittel der Wahl.
Vorsorgeuntersuchungen und chemische Nahrungs-ergänzungsmittel kritisch betrachten:
Die nutzen vor allem der Industrie – nicht unbedingt unserer Gesundheit.
Urheimisches Rezept gegen Resignation:
Keine Angst machen lassen, endlich das Fernsehen abschalten, die Wirklichkeit nicht durch die verkleisterte Brille der Medienmacher sehen, sondern durch die eigenen kritischen Augen (siehe UHN 3/2011).