Fünf Milliarden Menschen besitzen ein Handy. Längst halten wir es für lebensnotwendig, erinnert es doch an wichtige Termine, mißt unseren Puls beim Laufen und ermöglicht uns permanenten sozialen Austausch – egal wo auf der Welt wir uns gerade befinden. Aber nicht nur Handys geben Strahlung ab, es fängt im Kindesalter beim Babyphone an und endet bei der elektrischen Zahnbürste noch lange nicht. Kurz: Überall wo Strom fließt, entsteht auch Strahlung. Dem kann sich keiner entziehen – selbst wenn er bewußt auf elektrische Spielereien verzichtet. Damit die Versorgung immer und überall problemlos funktioniert, werden Funkmasten aufgestellt – sie machen selbst vor Naturschutzgebieten nicht Halt. Die Folgen dieser Dauerbestrahlung wurden bereits Ende des letzten Jahrhunderts in einer Studie von Dr. George Carlo deutlich, als dieser einen gesicherten Zusammenhang zwischen Handynutzung und der Entstehung von Krebs sah. Dr. Carlo, der ursprünglich von den Handy-Lobbyisten beauftragtwurde, konnte seine Ergebnisse erst deutlich später veröffentlichen. Aber nicht nur Handys sind ein Problem: auch die von Politikern neubeworbenen und subventionierten Elektroautos werden zum Teil mit Spannungen von bis zu 600 Volt betrieben. Dabei entstehen starke und schnell wechselnde elektrische und elektromagnetische Felder, insbesondere in der Nähe des Spannungswandlers (des Inverters). Dieser ist meistens nahe der Rückbank montiert, auf der die Kinder sitzen.