Aufgrund einer insbesondere von den Medien zur Zeit geschürten Panik in Bezug auf eine mögliche Kontamination von Bockshornklee-Sprossen mit dem gefürchteten EHEC-Bakterium erhalten wir derzeit sehr viele besorgte Anrufe von Verbrauchern, die Bockshornklee traditionell innerlich zur Förderung von Haarwuchs, zur allgemeinen körperlichen Stärkung oder zur Förderung der Milchbildung bei stillenden Müttern anwenden. Dies veranlaßt uns dazu, eine deutliche Entwarnung in Bezug auf unsere Produkte auszusprechen:
Erstens werden alle Ausgangsstoffe zur Herstellung unserer Produkte, so auch der bei uns verarbeitete Bockshornklee-Samen, bereits vor ihrer Verarbeitung mikrobiologisch untersucht, so daß nur einwandfreie und somit unbedenkliche Ware verarbeitet wird.
Zweitens werden alle unsere Bockshornklee-Rohstoffe im Rahmen ihrer Aktivierung einer thermischen Behandlung unterzogen. Nach unserem Wissen sind wir die ersten, die dieses thermische Aktivierungsverfahren eingeführt haben – und möglicherweise sogar bis heute die einzigen, die es anwenden (selbst wenn von Trittbrettfahrern ebenfalls Bezeichnungen wie „aktiv“ oder „aktiviert“ mißbräuchlich benutzt werden, ohne daß klar ist, was damit gemeint sein soll).
Drittens stammen die von uns verarbeiteten Bockshornklee-Samen definitiv nicht aus Ägypten.