Circus Pandemia

Der „Circus Pandemia“ scheint vorbei, zumindest nach außen hin. Denn tief im dunklen Inneren von Ministerien, Behörden und Ämtern sitzen weiterhin die staatlich behüteten und vor dem öffentlichen Blick versteckten Hauptakteure. Seien es Staatssekretäre, Ministerialbeamte oder sonstige Staatsdiener. Und dort basteln sie wie „schwarze Schmiede an den Handschellen für das Volk in ihrer ewig dunklen Werkstatt“ (Zitat über Staatsdiener von Alexandros Papadiamantis (1851-1911), Händler der Nationen).

Sie basteln aber nicht nur im gesetzlich geregelten Auftrag von uns Bürgern, sondern sie sind vor allem durch mächtige und einflußreiche Hintermänner getrieben, neudeutsch „Lobbyisten“ genannt. Und diese wirken ebenfalls weitgehend verborgen, versteckt im dunklen Hintergrund ihrer Konzernzentralen.

Ob auch Geld dabei fließt? Als Privatleistung auf ein Nummernkonto in der Schweiz? Als eine millionenschwere Spende an eine Partei? Dies herauszufinden ist der Job der wenigen Korruptionsjäger in diesem Land. Klar ist immerhin: Der Übergang eines Kanzlers, Ministerpräsidenten oder Ministers zum hochbezahlten Vorstandsmitglied von Gazprom, Magna, E.ON oder VW ist geschmeidig glatt und fließend; weiß eigentlich irgendjemand, wo Ulla Schmidt geblieben ist?

Neue Viren braucht das Land…
Doch auch nach dem Ende des Circus Pandemia 2009 soll das Geldscheffeln weitergehen, finden die Profiteure! Und so wird bereits jetzt wieder emsig an neuen Viren und innovativen Krankheiten gebastelt, um immer neue Ängste beim Volk zu schüren (fachsprachlich „Krankheitserfindung“ genannt, englisch disease mongering). Ein Volk, das sich seit Urzeiten vor allem nach Futter und Spaß sehnt („Brot und Spiele“), wird kaltblütig mißbraucht. Ganz nach dem Motto: „Wer Angst hat, vergißt, daß er Hunger oder andere, zutiefst menschliche Bedürfnisse hat“. Mit Angst und Druck kann man ein Volk am besten kontrollieren, wußten Herrscher zu allen Zeiten. Nebenbei schafft die permanent geschürte Krankheitsangst erfreuliche Milliarden-Umsätze bei der Großindustrie.

Und die Medien?
Eine „amtliche“ Meldung in der Nachrichtenagentur dpa und in Sekundenschnelle sind alle Zeitungen und TV-Sender der so meinungsfreiheitlichen und meinungsvielfältigen Bundesrepublik Deutschland gleichgeschaltet. Mit wenigen Ausnahmen, z. B. der Fernsehsender Arte (hier lief im Oktober 2009 der sehenswerte Beitrag „Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe“), der Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg (kritische Anfrage zur Pandemiepolitik der WHO vor dem Europarat im Januar 2010) oder das Improvisationstheater Springmaus (im Jahr 2009 vielfach mit Lachen gegen Pandemie-Angst). Letztere, durchweg hochgradig kreative und mutige Künstler, haben es in Zusammenarbeit mit uns geschafft, viele Apotheker in den wichtigsten deutschen Großstädten hinsichtlich des „Pandemie-Wahns“ zu sensibilisieren. Und … hat sich etwas geändert? Aktuell meinen wir… nein!

„Hunde bellen nur Fremde an“
…sagte Heraklit bereits vor ca. 2500 Jahren. Das Fremde, der „Störenfried“ ist heute der Cystus 052® Infektblocker, eigentlich ein urheimisches europäisches Produkt, das durch einen genialen Mechanismus pathogene Viren umhüllt und so aus dem Verkehr zieht. Dies störte und stört nach wie vor das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) bzw. dessen Hintermänner. Wir aber machen trotzdem weiter, und das gerade jetzt!

Warum machen wir weiter?
„Tue Gutes und werfe es ins Meer“, so lautet eine griechische Weisheit. Die Frage, ob unser persönlicher Einsatz für die von uns kreierte Urheimische Medizin Europas der richtige Weg ist, entscheiden andere, wirklich freie und unabhängige Persönlichkeiten. Also Menschen, die unsere Produkte kennen, sie schätzen und für sich und ihre Familie gebrauchen. Oder Heilpraktiker und Ärzte, die sie empfehlen und verordnen. Mit Sicherheit gehören nicht die Beamten vom BfArM dazu – sie bellen, verleumden und beißen wie ein wütendes Rudel kaum vernunftbegabter Wesen.

Warum griechische Weisheiten?
Daß wir griechische Weisheiten benutzen, ist Absicht: Die aktuelle griechische Finanztragödie darf uns hier im scheinbar reichen Deutschland nicht schadenfroh stimmen. Im Land von Hippokrates und Heraklit wird mit solchen Schweinereien offen umgegangen: Es ist ein offenes Geheimnis, daß der griechische Gesundheitsminister und seine Beamte ihre Entscheidung über den Einkauf eines Arzneimittels für das allen offen stehende Gesundheitswesen von der persönlichen Provision abhängig machen. Im Land von Goethe und Beethoven laufen diese Dinge nur scheinbar etwas versteckter, also im Verborgenen „in der Laube“ ab (Lobbyismus stammt ursprünglich von dem Wort „Laube“).