Der psychiatrische Apparat ist tödlich: So liegt die Sterblichkeit von Schizophrenie-Patienten doppelt so hoch wie die von nicht-schizophrenen Menschen, mit seit vielen Jahren steigender Tendenz. Seit der Einführung neuer Pharmaprodukte („atypische Neuroleptika“) steigt die Sterblichkeit weiter. Psychiater erklären dies gerne mit der erhöhten Selbstmordhäufigkeit von Schizophrenen. Für den Anstieg sind jedoch nur die vielfältigen und starken Nebenwirkungen chemisch definierter, antipsychotischer Medikamente verantwortlich. Zum Beispiel verdoppelt sich unter Neuroleptika- Einnahme das Risiko eines plötzlichen Herztodes. Unterstützende pflanzliche Produkte – beispielsweise die Blauwarte® aus der Urheimischen Medizin – werden von Psychiatern fast nie eingesetzt. Die wesentlichen Gründe: Mangelhafte Ausbildung, fachliche Ignoranz und ein tiefer Irrglaube über die Wirksamkeit chemisch-definierter antipsychotischer Medikamente.
(In Anlehnung an: Arch Gen Psychiatry. 2007 Oct;64(10):1123-31 [1]
und Forsch Komplementmed. 2007 Jun;14(3):167-72. [2])
([1] Saha S, Chant D, McGrath J: A systematic review of mortality in
schizophrenia: is the differential mortality gap worsening over time?
Arch Gen Psychiatry. 2007 Oct;64(10):1123-31.)