Mit absolutistischen Gesetzen wird Eltern die freie Entscheidungsgewalt über ihre Kinder genommen. Im nächsten Jahr wird dieses bereits in Bayern bittere Realität: Regelmäßige Vorsorge(?) Untersuchungen werden dann für alle Eltern gesetzlich „angeordnet“. Bei Nichtbeachtung schaltet sich das Jugendamt ein und es kommt zum Akteneintrag – von der gesellschaftlichen Ächtung der „Rabeneltern“ ganz zu schweigen. Damit aus der Idee eine „runde Sache“ wird, bemüht man sich weiterhin, sogar bundesweit, um eine umfassende Impfpflicht für alle Kindergarten- und Schulkinder.
Wie weit es inzwischen mit der Gesundheitsdiktatur gekommen ist, zeigt folgendes Beispiel: Ein Mediziner setzte sich über den Willen einer kritischen Mutter, die begründet Impfschäden fürchtete, hinweg und impfte deren Tochter gegen Tetanus. Den anschließenden Rechtsstreit gewann der Mediziner. Dabei sind es gerade die kritischen Eltern, die sich am meisten um ihre Kinder sorgen. Aber kritische Eltern sind nicht gefragt – sie schaden den Umsätzen der Pharmaindustrie und den Interessen der verbündeten Politiker. Daß dieses „Bündnis“ gut floriert, kann man an aktuellen Zahlen erkennen. Die vermeintlichen Schutzimpfungen haben im September 2007 um über 700(!) Prozent zugenommen. Wir bekommen fassungslose Wut bei diesen erschreckenden Entwicklungen und fragen uns: „Wie kann man nur so blöd sein?“
(In Anlehnung an: Ärzte-Zeitung v. 13.9.07 u. 30.10.07 u. 16.11.07)