Durch den Einsatz eines Herbizids (Pflanzenvernichtungsmittel) mit dem Markennamen Glyphosat kann es zu einer Unterversorgung an Spurenelementen bei Pflanzen kommen und somit auch bei Tieren und Menschen, die sich letztendlich davon ernähren. Dieses Geheimnis wurde bisher gut gehütet. Verständlich, denn den konventionellen Lebensmitteln wurde schließlich die gleich hohe Qualität wie Bio-Produkten nachgesagt.
Doch, welch verhängnisvoller Zufall, die Gentechnik hat nicht nur sich selbst verraten, sondern auch die fürchterlichen Wirkungen des Pestizids.
Die Giftköche entwickelten eine praktische Spritzmischung, mit der man die fehlenden Spurenelemente nachträglich auf die Pflanze brachte. Das Problem schien gelöst und der Schein blieb gewahrt. Doch die Rechnung wurde ohne den Wirt (unsere Natur) gemacht. Durch das gleichzeitige Spritzen von Glyphosat und Spurenelementen verringert sich wiederum die Wirkung des Herbizids und man stand wieder am Anfang.
Bei soviel Mauschelei in der Hexenküche können nur noch Ignoranten wegschauen und weiterhin von qualitativ hochwertigen Genprodukten und dem Segen der „Pflanzenschutz(!)-mittel“ sprechen.
(In Anlehnung an: Journal of Plant Diseases
and Protection 114/2007)