Impfen ohne Ende

Daß Impfungen die nächste Goldgrube der Pharmaindustrie sind, ist offensichtlich. Am liebsten würden die tonangebenden Spieler des Gewerbes die Menschheit wohl im Monatsrhythmus ins Impfzentrum oder zum Arzt lotsen. So ließ unlängst die F.A.Z. ihre Leser wissen: Wie lange die segensreiche Wirkung der Impfung gegen das Corona-Virus anhält, ist unklar (1). „Bund und Länder wirken ratlos, das Bundesgesundheitsministerium schweigt“, lautet die Bestandsaufnahme des Blattes. Deshalb ist bereits von Auffrischungsimpfungen im Herbst die Rede. Zeitgleich häufen sich die Meldungen über teils ernsthafte Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen Covid-19. So hat das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Anfang Juni einen „Rote Hand“-Brief für einen der derzeit verwendeten Impfstoffe aktualisiert und weist nun auf „Kontraindikationen“ hin. Betroffen sind all jene Menschen, bei denen nach der ersten Impf-Dosis eine Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom aufgetreten ist (2). Sie sollen von einer zweiten Gabe ausgenommen werden.

Nur die Spitze des Eisbergs? In den Medien finden sich ebenfalls zunehmend Berichte über Komplikationen in Zusammenhang mit der Impfung. In einigen Fällen sogar mit Todesfolge (3). Auch einer der in Deutschland entwickelten Impfstoffe war unlängst Gegenstand der  Diskussion, nachdem in Israel bei jungen Männern Fälle von Herzmuskel-Entzündung aufgetreten waren (4). Wir sind überrascht, daß auch uns immer öfter Anrufe langjähriger Kunden  erreichen, die sich haben impfen lassen, stark verunsichert sind und teilweise unter lästigen Symptomen wie dauerhaften Kopfschmerzen leiden. Ihnen allen wünschen wir natürlich gute  Besserung.

Da die Pharma-Industrie wie gewohnt den Hals nicht voll bekommt, wird außer der Impfung gegen Covid-19 derzeit auch die FSME-Impfung mit Nachdruck beworben (5). In diesen Präparaten  ist, wie bei klassischen Impfstoffen üblich, Aluminium enthalten. Aluminium steht im Verdacht, an der Entstehung von Brustkrebs oder Alzheimer beteiligt zu sein. Unser urheimischer Beitrag  gegen Aluminium: Wir haben schon vor Jahren in eigenen Studien nachgewiesen, daß Cystus 052® Sud dank seiner hochpolymeren Polyphenole auch Metalle wie Aluminium binden kann (6).  Mit Hilfe von Cystus 052® Sud ist es möglich, die unerwünschten Begleitsubstanzen der Impfstoffe effektiv auszuleiten. Am sichersten ist es aber, sich diesem Risiko erst gar nicht erst  auszusetzen.

[1] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/coronaimpfschutz-wie-lange-schuetzt-die-impfung-vor-dem-virus-17387429.html

[2] https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21-06-02-covid-19-vaccine-vaxzevria.pdf?__blob=publicationFile&v=3

[3] https://www.welt.de/politik/deutschland/article230732399/Gehirnblutung-Tod-junger-Frau-hing-mit-AstraZeneca-Impfung-zusammen.html

[4] https://www.sueddeutsche.de/wissen/israel-biontech-herzmuskelentzuendung-1.5276491

[5] https://www.pfizer.de/sites/default/files/FI-7018.pdf

[6] Ali et al. (2009) Release of Heavy Metals from Human Blood and Urine by Cystus-Sud (Cistus incanus PANDALIS)