Die Verheißung eines „grünes Wachstums“ hat uns schon mal in die Irre geführt und uns strahlenden Atommüll für Tausende von Jahren beschert. Das modernere Haschen nach Wind entspringt demselben Irrglauben. Wir können uns aber nicht mehr auf Nicht-Wissen herausreden: Windkraftanlagen töten nicht nur Insekten und Vögel, schneiden ihre Flugrouten ab und lassen sie so verhungern oder erfrieren, wodurch das ganze Ökosystem aus den Fugen gerät. Der Schall – hörbar und unhörbar – schadet auch unmittelbar der Gesundheit.
Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen, sogar eine Schwächung der Herzmuskelzellen wurden bereits als Folgen pulsierenden Infraschalls beschrieben. [10]
Es gibt auch Energiegewinnung ohne strahlenden Müll, Feinstaub, CO2 und Infraschall. Unsere eigene Solaranlage erzeugt so viel Strom, daß auch der private Bedarf unserer Mitarbeiter gedeckt ist. Wasserkraftwerke? Da fragen wir lieber erst mal die Fische.
Gebraucht wird die grüne Energie für Elektroautos (Elektrosmog?), Wasserstoffgewinnung und Digitalisierung. Zusammengefaßt alles Dinge, aus denen noch weniger geistige und körperliche Aktivität, aber mehr Stillstand, Vereinsamung und Krankheit folgen. Wer rastet, der rostet, und die Deutschen sind Weltmeister im Rosten: 42 % der Erwachsenen bewegen sich so wenig, daß es krankmacht. [11] Die Trägheit führt zu Diabetes durch verringerte Insulinempfindlichkeit [12], Adipositas [13], Schlaganfall, Bluthochdruck [14] und Alzheimer/Demenz. [15] Luxuskrankheiten durch und durch.