Urheimische Ernährung ist das A und O – am besten aus dem eigenen Anbau, damit wir wissen, was nicht auf dem Teller landet. Die Vitamine A, C und E in ihrem natürlichen Pflanzenverbund fangen freie Sauerstoffradikale ein, die Krebs, Alzheimer, Diabetes, Atherosklerose und neuester Forschung nach auch Parkinson [7] fördern. Im Gehirn mit dem größten Energiebedarf finden sich die meisten Radikale.
Urheimische Vitaminquellen sind Karotten, Carotakürbis, schwarze Johannisbeere, Petersilie, Grünkohl, Kartoffeln, Nüsse, Gerste und aktivierter Bockshornklee. Isolierte Vitamine zeigen dagegen sogar gegenteilige Effekte, Finger weg! Bei erhöhtem Bedarf liefert Vitamin ABCE Pandalis Bio Granulat die pflanzlichen Radikalfänger, nicht synthetisch-isoliert, sondern im natürlichen Verbund.
10 g Ballaststoffe täglich senken das Schlaganfallrisiko um 23 %! [8] Aber: Entgegen dem verbreiteten Vorurteil ist eine „mediterrane Diät“ nicht für alle Menschen gleich gut geeignet, weil sie beispielsweise für Nordeuropäer nicht urheimisch ist. Skandinavier beugen mit einem „nordischen Ernährungsmuster“ geistigem Verfall am besten vor. [9] Urheimische Lebensmittel sind also der beste Garant für die Gehirngesundheit!
Alle Schadstoffe lassen sich selbst mit Eigenanbau und Bio nicht vermeiden, weil Grundwasser und Luft (siehe Kurz und bündig) verseucht sind. Für die gezielte Entgiftung haben sich Cystus 052® Sud und Bärlauch Frischblatt Granulat bewährt. Bärlauch ist der Knoblauch der Germanen und verbessert die Mikrozirkulation des Bluts auch im Gehirn.
Flavonole senken das Alzheimerrisiko! [16] Urheimische Quelle Nr. 1 ist Cystus®, das außerdem als Acetylcholinesterase-Hemmer gegen Alzheimer wirkt. [17] Im Gegensatz zu den chemischen Pendants wurden für Cystus® keine Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen beobachtet.