Früher war es die Sommerhitze, die Schuld war; jetzt ist die Kälte dran. Bitterkalte Temperaturen haben bitterharte Konsequenzen für das Herz – versucht man uns zumindest weiszu machen. Aktuelle Studien belegen ein anscheinend erhöhtes Herzinfarktrisiko bei Temperaturen unter 0°C. Doch wer natürlich gesund ist, dessen Herz trotzt auch der Kälte. Der lebende Beweis ist das Volk der Inuit. Als Risiko nennen wir die Einnahme von Medikamenten, nicht die Kälte, denn medikamentöse Eingriffe in lebenswichtige Regelkreise können zu lebensbedrohlichen Situationen oder sogar zum Tode führen. So wie auch das natürliche Durstgefühl (insbesondere bei älteren Menschen) durch Medikamente zerstört wird, wird auch hier der natürlichen Regulation des Herz- Kreislauf- Systems ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Urheimischer Beitrag aus unserer Forschung: Lefteria® Tabletten.
Pressekonferenz „Environment and the Heart“ am 30.8.2015