Wie sich der Körper wehrt und wie wir ihn auf urheimische Weise unterstützen können

Gelangen nicht-abbaubare Fremdkörper (inklusive größerer Nanopartikel) in unseren Organismus, kommen neutrophile Granulozyten ins Spiel, die ihre eigene DNA freisetzen und diese
wie ein Netz über den Fremdstoff spannen, um ihn durch Aktivierung weiterer Immunreaktionen
rasch abbauen zu können. Allerdings können diese DNA-Netze bei übermäßiger Produktion die
Entstehung von Atherosklerose, Gefäßverschluß, oder Autoimmunerkrankungen begünstigen. [14]
Zudem fördern die DNA-Netze die Ansammlung von Thrombozyten, wodurch sich also kleine
Gerinnsel ausbilden. Darum ist eine tadellose Blutzirkulation (inklusive guter Venenelastizität)
und die Versorgung mit urheimischen Antioxidantien unverzichtbar, da letztere bei der Abwehr
von Fremdkörpern zur Mangelware werden (wie bei Glutathion gezeigt werden konnte).
Urheimischer Bärlauch fördert dabei mit seinen enthaltenen aktiven Schwefelverbindungen die Produktion des Antioxidans Glutathion in der Leber, das in Folge des durch Nanopartikel ausgelösten oxidativen
Stresses reduziert wird. Durch aktivierte Bockshornkleesamen kann die Leber mit einer Extraportion
Cholin zusätzlich unterstützt werden. Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber, die sich in verschiedenen Geweben anreichern können und primär im Magen-Darm-Trakt zu finden sind, lassen sich wiederum mit Cystus 052® Sud ausschwemmen.