Tickende Zeitbombe?

Daß die angeblich nebenwirkungsfreie sogenannte Impfung gegen Covid-19 bei nicht wenigen Geimpften bleibende Schäden verursacht hat, wissen all diejenigen, die sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Mittlerweile sind die Nebenwirkungen der als kleiner „Pieks“ verkauften Injektion auch in einschlägigen Publikationen zu finden. So wurden in der Oktober-Ausgabe des zum Fachblatt „The Lancet“ gehörenden „eMedical Magazine“ die Ergebnisse einer Langzeituntersuchung von mehr als 300 Patienten unter 30 Jahren veröffentlicht, die nach der Impfung eine akute Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) erlitten hatten und deshalb medizinisch behandelt wurden. Das wenig erfreuliche Ergebnis: Auch wenn die nach der Impfung verzeichneten Herzbeschwerden mild waren, sind die jungen Patienten nicht auf der sicheren Seite. Denn die Schädigung des Herzmuskels konnte bei mehr als der Hälfte der wegen Myokarditis behandelten Geimpften auch in Folgeuntersuchungen festgestellt werden. Die Empfehlung lautet deshalb, die Betroffenen langfristig zu überwachen. Da im Rahmen der Studie nur Patienten erfaßt wurden, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung stationär behandelt wurden, wird vermutet, daß die Dunkelziffer der von Herzschäden betroffenen Kinder und Jugendlichen höher ist. Eine gründliche Herzuntersuchung scheint bei geimpften jungen Menschen also angeraten.