Wer keinen eigenen Flächen hat, tut sich mit Nachbarn zusammen und gründet einen Gemeinschaftsgarten! Die Verantwortung für andere strengt Geist und Körper sinnvoll an. Gesunde Erschöpfung ist die beste Voraussetzung für erholsamen Schlaf. Die richtige Dauer kann individuell zwischen 4 und 10 Stunden liegen, [18] eine Faustformel gibt es nicht.
Schlechter Schlaf macht anfällig für Diabetes, Depression und Bluthochdruck, die wechselseitig auch die Nachtruhe belasten. Daraus entstehen Demenz, Hirnschlag und Herzinfarkt. Dem guten Schlaf förderlich sind das Betthupferl (siehe Kurz und bündig) und Blauwarten® Bio Mastitabs®. Omas Tip ist nun auch von der Wissenschaft bestätigt: Warme Socken lassen uns gut ein- und ausschlafen! [10]
Das blaue Licht von Bildschirmen (Smartphone, Fernsehen) dagegen stört die zirkadiane Rhythmik und macht unruhig. Das gleiche gilt für Nachtlärm, der das Herz belastet und den Weg für Schlaganfall, Fettleibigkeit und Diabetes bereitet. [11]
Schlafstörungen und nächtlicher Harndrang (Nykturie) bedingen sich gegenseitig. Wer gut schläft, der bemerkt die Blase gar nicht mehr, und wer kein Blasenproblem hat, schläft gut. Wir forschen nach einem urheimischen Mittel für Blasenleiden!