Medial bekommen wir es jeden Tag eingebläut: Deutschland liegt bei der Energiewende vorn, bis Ende 2050 soll der Ausstieg aus dem Öl- und Kohleraubbau geglückt sein. Auf diesem Altar, den die Bundesregierung unter Merkel aufgebaut hat, wird heute unser Land geopfert. Erfüllungsgehilfen sind die Erbauer von Windkraftanlagen, die sich die subventionierten Gewinne in die Taschen stopfen.
Oft werden Windkraftanlagen (kurz WKAs) von den Betreibern verharmlosend als „Windräder“ oder gar „Windmühlen“ bezeichnet. Mit Windmühlen, so wie unsere Väter sie kannten, haben die modernen Anlagen, die Höhen bis zu 220 Metern erreichen, aber nichts gemein. Sie sind wie Sargnägel, die in den ohnehin geschundenen Boden eingeschlagen wurden. Diese Kolosse bergen direkte Gefahren für Tiere und uns Menschen.