Die meisten Menschen, die ihre Heimat verlassen, um bei uns in Deutschland Arbeit zu finden, sind kerngesund und vor allem gesünder als ihre deutschen Altersgenossen. Im weiteren Verlauf ihres Lebens nimmt dieser Vorteil ab, und im Rentenalter sterben sie früher als Menschen ohne Migrationshintergrund. Um das festzustellen, wurden mal wieder Steuergelder verschwendet, diesmal vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und dem Robert-Koch-Institut in Berlin. Und die Forschung soll weitergehen, schließlich müsse man doch herausfinden, woran das liegt.
Für uns liegt die Begründung auf der Hand: Menschen, die ihre Heimat verlassen (müssen) und sich der im neuen Land üblichen Ernährungs- und Lebensweise anpassen, verletzen das Urheimische Prinzip, Körper und Geist erkranken. Die Schäden dadurch summieren sich auf (z.B. nachweisbar mehr Krebsfälle) und münden in einer erhöhten Sterblichkeit. Selten war das Thema aktueller, doch hierzulande lernt man nicht aus Erfahrungen, denn das westliche Gesundheitssystem ist leider bereits dabei, die weitgereisten Neuankömmlinge mit Impfungen und Präventionsmaßnahmen zu bombardieren (siehe oben: Von Grippeimpfungen und neuen Zielscheiben).
Kohl „Sterberisiken
von Migranten“ (2015)
„Dagegen sollen Flüchtlinge
jetzt geimpft werden“
Ärztezeitung (Oktober 2015)