Doch bei allem Grauen, das einen umgibt: Es gibt Hoffnung für unsere „genervten Nerven“.
•Die Großfamilie – ein sicherer Hort,
Halt, Hilfe und gelebte Rücksichtnahme. Jeder, der heute die Möglichkeit hat, so zu wohnen, sollte die Gelegenheit nutzen.
• Hund, Katze & Co. – ideale Beglei Begleiter,
wenn man keine Familie (mehr) hat. Besser noch: Studien belegen, daß Haustiere unsere Gesundheit fördern und uns helfen, Streß abzubauen.
•Das Zurückbesinnen – Erinne Erinnerungen
an die „guten, alten Zeiten“.
Zuhören lohnt sich. Der Austausch mit der älteren Generation ist wertvoll. Ihre Erfahrungen sind auch für die Jungen ein Gewinn.
•Gute Bücher – ein einziges Glück.
Von Elke Heidenreich, Deutschlands „Vorleserin Nr. 1“ stammt der Satz: „Wer nicht liest, ist doof.“ Richtig. Also Fernsehen aus und hinein ins Lesevergnügen. Lachen, träumen und hervorragende neue Ideen entstehen.
•Musizieren oder schöne Musik
hören – eine Wohltat für die Sinne. Man wird entspannt und ruhig, die Seele gestreichelt.
•Gärtnern – nützlich für das gesamte
Wohlbefinden. Ein liebevoll angelegter Garten macht es seinem Besitzer möglich, die Seele wieder einmal baumeln zu lassen.
•Nervennahrung – wichtiger denn
je. Ein leckerer Hopfentee, ein kühles Bier, ein Stückchen schwarze Schokolade – was die Nerven beruhigt oder anregend auf die Stimmung wirkt, sollte auch auf dem Speiseplan nicht fehlen.
•Unser Beitrag für Sie:
Einige Monate Blauwarte® Bio Mastitabs ® einnehmen. Diese urheimische Pflanze ist reich an Chrom und beruhigenden sekundären Pflanzenstoffen.Erholung für die Nerven, ohne müde zu machen.